Agente Costura
Lisa Simpson ist eine Näh-Agentin. Tagsüber zerschneidet und verwandelt Lisa unerwünschte Kleidung in eine neue, tragbare Form. Und in der Nacht schließt sich ihre Singer Nähmaschine ihren Musikerkollegen an und dann näht sie im Takt der Musik, improvisiert eine Kleidung basierend auf dem Klang und dem Rhythmus. Die Nähmaschine wird verstärkt, um aus ihr ein Musikinstrument zu machen und neue skulpturhafte Kleidungsstücke werden in den Performances aus alten Kleidern.
Lisa hat einen Bachelor in Bildender Kunst (Universidade Tuiuti do Parana in Curitiba, Brasilien) und einen Master of Applied Art (Emily Carr University of Art and Design in Vancouver, Kanada). Ihre Forschung konzentriert sich auf ihre exhibitions in progress, wo der kreative Prozess betont wird, die Bewegungs - Performativität des Gesetzes des Nähens und die Teilnahme des Publikums als Quelle der Inspiration. Durch das Upcycling von Kleidungsstücken stellt sie die zeitgenössischen Konsumgewohnheiten in Frage, und stößt somit eine Diskussion über die Nachhaltigkeit der Mode an.
Lisa hat dies bereits ausgiebig auf internationaler Ebene aufgeführt, zum Beispiel in der Vancouver Art Gallery, der Brasilianischen Botschaft in Berlin, dem Bimhuis in Amsterdam, auf der Curitiba Modewoche, in dem Museum der Fünf Kontinente in München, in der Hundred Years Gallery in London. Im Jahr 2014 war sie als Artist in Residence in der Villa Waldberta in München, auf dem EU-Projekt „What’s the Deal“ eingeladen. Lisa wohnt und arbeitet seit 2014 freischaffend in Berlin im Feld der experimentellen Musik, Mode und Tanz und hat eine rege Zusammenarbeit mit einer Reihe von verschiedenen Künstlern aufzuweisen.
Lisa hat einen Bachelor in Bildender Kunst (Universidade Tuiuti do Parana in Curitiba, Brasilien) und einen Master of Applied Art (Emily Carr University of Art and Design in Vancouver, Kanada). Ihre Forschung konzentriert sich auf ihre exhibitions in progress, wo der kreative Prozess betont wird, die Bewegungs - Performativität des Gesetzes des Nähens und die Teilnahme des Publikums als Quelle der Inspiration. Durch das Upcycling von Kleidungsstücken stellt sie die zeitgenössischen Konsumgewohnheiten in Frage, und stößt somit eine Diskussion über die Nachhaltigkeit der Mode an.
Lisa hat dies bereits ausgiebig auf internationaler Ebene aufgeführt, zum Beispiel in der Vancouver Art Gallery, der Brasilianischen Botschaft in Berlin, dem Bimhuis in Amsterdam, auf der Curitiba Modewoche, in dem Museum der Fünf Kontinente in München, in der Hundred Years Gallery in London. Im Jahr 2014 war sie als Artist in Residence in der Villa Waldberta in München, auf dem EU-Projekt „What’s the Deal“ eingeladen. Lisa wohnt und arbeitet seit 2014 freischaffend in Berlin im Feld der experimentellen Musik, Mode und Tanz und hat eine rege Zusammenarbeit mit einer Reihe von verschiedenen Künstlern aufzuweisen.